Ich freue mich Sie in meiner Wahlarztordination für Orthopädie und Unfallchirurgie, mit dem Schwerpunkt Sporttraumatologie im 6. Wiener Gemeindebezirk im Herzen Wiens willkommen zu heißen. Ich biete Ihnen das gesamte Spektrum konservativer und operativer Therapien auf dem neuesten Stand der Wissenschaft an.
Termine erhalten Sie bei mir flexibel nach Vereinbarung.
Ich freue mich Sie in meiner Wahlarztordination für Orthopädie und Unfallchirurgie, mit dem Schwerpunkt Sporttraumatologie im 6. Wiener Gemeindebezirk im Herzen Wiens willkommen zu heißen. Ich biete Ihnen das gesamte Spektrum konservativer und operativer Therapien auf dem neuesten Stand der Wissenschaft an.
Termine erhalten Sie bei mir flexibel nach Vereinbarung.
für Schulter- und Knieverletzungen
Dr. Binder ist Ihr Spezialist für akute und degenerative Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, mit dem Schwerpunkt auf Sporttraumatologie, Schulter- und Knieverletzungen.
Mag. Marion Binder ist als Praxismanagerin der Ordination für alle administrativen Fragen zuständig. Sie steht Ihnen gerne für Terminvereinbarungen und organisatorische Anfragen zur Verfügung.
an der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie:
Schulterambulanz | Knorpelambulanz | Sportambulanz
Ich biete Ihnen:
Nach telefonischer Terminvereinbarung, nehme ich mir ausreichend Zeit um in einem persönlichen Gespräch eine genaue Anamnese zu erstellen. Es findet eine detaillierte Analyse und Besprechung Ihrer Krankheitsgeschichte sowie eine eingehende klinische Untersuchung statt. Bei diesem Termin wird die weitere Vorgehensweise erörtert und werden erste Behandlungsvorschläge erstattet. Die entsprechenden Verordnungen bzw. Überweisungen werden Ihnen ausgehändigt.
Sollten Ihnen bereits Bilder und Befunde vorliegen, ersuche ich um Mitteilung bei der Terminvereinbarung. Gerne können Sie mir die Ihnen vorliegenden Befunde vorab per Email zukommen lassen.
Sobald Ihnen die Ergebnisse der vorgenommenen Untersuchungen vorliegen, findet ein weiterer Termin statt. Bei diesem Termin werden die Befunde besprochen. Sie erhalten eine detaillierte Diagnose und und ich erstelle mit Ihnen einen auf Sie abgestimmten Behandlungsplan.
Klicken Sie auf die einzelnen Behandlungen unterhalb um mehr darüber zu erfahren.
Bei der Stoßwellentherapie handelt es sich um eine konservative Behandlungsmethode durch die in den letzten Jahren sehr große Erfolge insbesondere bei nachstehenden Krankheitsbildern erzielt werden konnten:
Ablauf der Stoßwellentherapie:
Zunächst wird eingehend die Beschwerde- und Schmerzsymptomatik besprochen und durch Tastbefund oder Stosswellenortung die Schmerzzone lokalisiert. Danach wird auf den Bereich ein Hautgel aufgetragen, um die Stosswellen ohne Energieverluste in den Körper einzuleiten. Das Schmerzgebiet wird mit dem Therapiekopf umkreist und werden dabei gleichzeitig die Stoßwellen in das betroffene Areal eingeleitet.
Effekte/Erfolge der Stoßwellentherapie:
Nach Durchführung der Stoßwellentherapie berichten die meisten Patienten von einer sehr raschen Schmerzreduktion bzw sogar von einer Schmerzfreiheit. Es ist aber auch möglich, dass es kurz nach der Anwendung der Stoßwellentherapie zu einem kurzzeitigen oft auch stärker werdenden Beschwerdebild kommt. Sollte dieser Fall eintreten ist das kein Grund zur Besorgnis, im weiteren Verlauf der Therapie sollte sich die Beschwerde- und Schmerzsymptomatik spürbar verbessern. Aufgrund des längeren Behandlungszeitraums von 6-8 Wochen ist er nach Abschluss der Therapie eine abschließende Beurteilung des Effekts möglich.
Diese Methode wurde in den letzten Jahren ein wichtiger Schwerpunkt bei der operativen Behandlung von diversen Krankheitsbildern mit dem Ziel so schonend wie möglich die operative Versorgung durchzuführen. Eine Operation stellt für den Patienten stets eine Belastung dar. Ist ein Eingriff jedoch unvermeidlich bringen minimal-invasive Operationsverfahren (Knopflochtechnik) im Gegensatz zur herkömmlichen konventionellen Chirurgie eine Vielzahl an Vorteilen: Kleinere Hautschnitte verkürzen den Heilungsprozess und den Aufenthalt im Krankenhaus. Es bleiben kaum Operationsnarben zurück und auch die Wundschmerzen sind weitaus geringer. Weiters ist das Risiko einer Beschädigung des umliegenden Gewebes minimal. Dies führt in der Regel zu einer schnelleren Rückkehr in den gewohnten Alltag und ermöglicht eine raschere Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Die Spiegelung eines Gelenks mittels Kameraoptik – dem Arthroskop wird als Arthroskopie bezeichnet. Knie-, Schulter-, Hüft- Sprung und Handgelenk können durch eine Arthroskopie untersucht werden. Die festgestellten Schäden und Verletzungen können sodann „schlüssellochchirurgisch“ mit entsprechenden Instrumenten schonend versorgt werden. Über kleine Hautschnitte werden Kamera und Zusatzinstrumente in die Gelenkshöhle eingeführt. Im Vergleich zu den offenen Eingriffen sind die Gewebeschädigungen deutlich geringer und der Heilungsverlauf wird massiv verkürzt.
Bei dieser Behandlungsmethode handelt es sich um eine Form der Eigenbluttherapie. in diesem Verfahren wird das Eigenblut des Patienten durch eine Zentrifuge speziell aufbereitet und in die betroffene Region injiziiert. die Methode wird vorwiegend in der Schmerztherapie und zur Behandlung von Beschwerden durch Gelenksabnützung (Arthrose), Knorpelverschleiß, degenerative Sehnenverletzungen (Tennisellenbogen, Achillessehnenreizung, usw.) sowie bei akuten Sportverletzungen angewendet. Der Vorteil dieser Methode ist einerseits die kurze Behandlungsdauer zwischen 15 und 30 Minuten sowie die Möglichkeit für den Patienten nach der Behandlung ohne Einschränkungen seinen Alltagsaktivitäten nachgehen. Für ein optimales Ergebnis werden drei bis fünf Behandlungen empfohlen. Weitergehende Informationen und Details zu dieser Behandlungsmethode finden sie auf der Homepage https://acp-therapie.at/
Bei dieser Behandlungsmethode wird Hyaluronsäure, die einen wichtigen körpereigener Bestandteil des Knorpels darstellt mittels Spritze in das betreffende Gelenk verabreicht.
Durch die Infiltration mit Hyaloronsäure wird die Gleitfähigkeit des geschädigten Knorpels verbessert und dadurch die Schmerzen weitgehend gelindert. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch die Hyaluronsäure die Entzündung gehemmt wird.
Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Verabreichung von Hyaluronsäure das Fortschreiten der Knorpelabnützung nicht aufhalten, aber zumindest verlangsamen kann.
Bei der Behandlung mit Hyaloronsäure treten kaum Nebenwirkungen auf und handelt es sich dabei um eine sehr schonende Methode mit großer Wirkung. Allerdings ist zu beachten, dass die Wirkung nach ca. 6-12 Monaten nachlässt, ein Wiederholen der Behandlung bei anhaltenden Beschwerden ist jedoch problemlos möglich.